Marvin

Hi, Ich bin Marvin,

’90 geboren und gehe eigene Wege, da mir alles andere unsinnig erscheint.

Meine Ernährung habe ich 2011 auf Vegan umgestellt. Zu dem Zeitpunkt kannte ich den Begriff „Vegan“ nicht. Ich folgte meiner inneren Stimme, die mir sagte wie unglaublich cool, friedlich und vor allem – dadurch – befreiend es ist nur noch Pflanzen zu essen und somit nicht mehr am Tierleid teilhaben zu müssen.

Ebenso fand ich es als Kind bereits absolut unerträglich wie unser Kater Nero dieses Abfallverwertungs-Gift-Dosenfutter bekam. Ich dachte mir wirklich täglich:

„Die müssen auch was Ordentliches bekommen!“ und nicht mit dem letzten Müll krank gemacht und letztlich getötet werden! Ohne als Kind den Mut zu haben soetwas anzusprechen, quasi die Praktiken der vorigen Generation zu kritisieren. Hätte ich es gekonnt, wäre ich schon mit wenigen Lebensjahren meinen Drang keinerlei tierische Produkte zu essen, nachgegangen. Mir wurde das anhand von Eiern bereits mit 2-3 Jahren alles bewusst.

Nun setzen wir das „etwas ordentliches bekommen“ bereits seit Jahren um, bei unseren Hunden und bei Hunden von Haltern, die sich von uns gerne beraten lassen. Wir haben dadurch jahrelang Erfahrungen mit veganer Hunde-Ernährung gesammelt.

Ich lieeeebe Tiere. Denn sie haben nicht diese ganzen Blockaden und menschlichen Laster. Sie sind einfach – frei und wild! Das fehlt uns Menschen unbedingt. Sie können uns viel lehren und wir ihnen ebenso! Sie sind nicht dumm, sie wollen lernen und können dies auch. Sie können sich spirituell weiterentwickeln. Unsere Hunde sind total menschlich und weise ^^ Ich sehe uns Menschen als eine Art Hirten, die für Tier und Natur sorgen, wie Reparier-Einheiten eines größeren Organismus‘ namens Erde.

Ich interessiere mich für Sport, momentan eher Kraftsport. Dort kann ich maximal 225kg aus dem Kreuz heben, 135kg auf der Bank drücken und 200kg Kniebeugen. Bis vor wenigen Jahren betrieb ich aber mit ebenso viel Leidenschaft Laufsport: 5km in 17:23min, 10km in 36:52min, Halb-Marathon in 1:28std. Aufgrund einer starken Sozialphobie war ich selten auf Lauf-Wettkämpfen, dies sind nur Trainings-Ergebnisse (die nicht maxed-out sind). Vorzugsweise bin ich Nachts gelaufen, auch im Wald, ohne Licht etc. Denn Ich komme nicht gut mit Lärm, vielen Reizen und vielen Menschen auf einmal klar.

Besser bin ich auf den kürzeren Strecken und am Besten im 200m-Sprint. 100m konnte ich nach einem mittelzügigen 15km-Lauf, ohne Sprint je trainiert zu haben, in 10,23 Sekunden absolvieren. Allerdings hatte ich damals schon parallel regelmäßig 30 Wiederholungen mit 120kg Zusatzgewicht Kniebeugen gemacht, was für den Sprint sicher half. Ich glaube solch eine Zeit tauchte erst ab 1968 bei den deutschen Meistern auf.

Ich bin „Grenzgänger“. Denn mich interessiert kompromisslose Freiheit, ohne Grenzen. Daher gehe ich über alle Grenzen, um diese Freiheit zu erreichen. So auch mein Weg über Veganismus, zur veganen Rohkost (3 Jahre), dann Frutarismus (1 Jahr) und nach zig Fastens zur Lichtnahrung und wieder zurück (niemals stehen bleiben). Ich kam problemlos für 12 Tage ohne jeglichen Kontakt zu Flüssigkeit klar. Für mich bedeutete diese Erfahrung schlicht seelische Befreiung. Alles ist möglich und das bewies ich mir.

Für mich besteht alles aus Energie, welche in unserem Bewusstsein als greifbare Dinge interpretiert werden kann. Unser Geist steuert unsere Realität, nicht umgekehrt. Das Problem ist, dass die Menschen es nicht schaffen es zu glauben und dieses Nicht-Glauben ist wieder eine Aktion unseres Geistes und schafft somit eben diese Realität, dass gewisse Dinge nicht funktionieren könnten > Wir nehmen uns damit unsere Freiheit. Es funktioniert trotzdem nicht sofort alles, denn die Glaubenssätze und damit selbst-erzeugten Realitäten sind tief und stark in uns verankert und brauchen Zeit. Beim einen mehr, beim anderen weniger.

Ich fühle mich seit meiner Geburt bereits so, als sei ich hier, um den Menschen diese Dinge zu zeigen, durch Taten und schlicht durch meine Ausstrahlung. Ich fühle mich eher wie ein Alien. Einmal saß ich auf einer Bank mitten in Berlin und habe alles um mich herum so ins fließen gebracht und Liebe ausgestrahlt, dass sich nahezu jeder Mensch davon angezogen fühlte, richtig breit grinste und die Leute sich im Vorbeigehen „Energie“ mitgenommen haben, wie ausgehungerte Seelen. Viele konnten es gar nicht fassen, blieben vor mir stehen und starrten erstaunt.

Ich interessiere mich sehr für PC-Technik – seit kleinster Kindheit faszinierte es mich und baute mit 13J meinen ersten eigenen Computer zusammen. Von da an stellte und baute ich regelmäßig welche für Bekannte, Freunde, Familie und Andere zusammen.

  • Ich liebe ein naturnahes und nachhaltiges Leben. Mich störte, ja traumatisierte es schon als kleines Kind, dass für alles Plastik genutzt wird.
  • Ich liebe Anime, Fantasy und Musik und spiele liebend gerne Schlagzeug!
  • Ich liebe Kreativität, das im-Moment-Sein und das Fließen. Das nehme ich als die Natur des Lebendigen wahr.
  • Ich liebe Orangen und frischen Saft daraus!