Wildkräuter bei Klara’s Inkontinenz

Klara hat vor etwa 3 Tagen eine leichte Inkontinenz entwickelt und es bahnte sich eine Blasenentzündung an. Dieses Problem hatte sie seit ihrer Kastration bisher alle paar Monate mal.

Wir haben uns dagegen entschieden ihr jemals wieder Antibiotika zu geben, außer im Notfall.

 

Was wir machen:

Ich gebe ihr einen Sud aus Wildkräutern, die ich täglich frisch sammle (unter Anderem Goldrute, echte Kamille, Löwenzahn) , über Nacht in gefiltertem Wasser stehen lasse und am nächsten Tag kurz aufkoche. Sie bekommt dann 4× täglich etwas von dem Sud gemischt mit Bananensaft (so schmeckt es ihr einfach meeeega gut).

Heute ist der erste Tag, an welchem ihre Symptome – häufiges Wasserlassen, besonders im entspannten Zustand – nachgelassen haben.

Ich bin überglücklich ihr diese zerstörerischen Antibiotika, welche sonst standardmäßig schon bei Blasenentzündung im Anfangsstadium gegeben werden, nicht geben zu müssen!
Allerdings würde ich Niemandem dazu raten mit seinem Hund ‚rumzuexperimentieren! Sowas sollte man nur in Begleitung mit kompetenten Tierheilpraktikern machen. Ich selber beschäftige mich schon seit frühster Kindheit mit Wildpflanzen und kenne meine Hunde in-und auswendig, so dass ich dafür die Verantwortung tragen kann, nicht zum Tierarzt zu gehen und herkömmliche Schulmedizin in Anspruch zu nehmen.

Ich will damit sagen: Man braucht nicht immer harte Medikamente, die dem Schnuffi langfristig schaden können. In einen Tierheilpraktiker oder Tierarzt mit fundiertem Heilpflanzen-Wissen zu investieren kann sich lohnen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert